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Insgesamt 57 exklusive Wohneinheiten in Alt- und Neubauten
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Industrielofts, Townhouses mit Garten, Neubauwohnungen mit Spreeblick, und große Penthouses
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Sämtliche Wohnungen sind bereits verkauft, mehr als zwei Drittel der neuen Eigentümer kommen aus Berlin und dem Umland.
Das Charlottenburger Ufer ist um eine exklusive Wohnadresse reicher. Wo noch bis 1996 die Heliowatt-Werke in einem atmosphärischen Industriealtbau unweit des Charlottenburger Schlosses Mess- und Regelungstechnik produzierten, hat die Münchner H’Group nun nach zweijähriger Bauzeit das Wohnensemble „Spree-Lofts“ fertiggestellt und steht kurz vor der Übergabe.
Mit dem direkt an der Spree liegenden Wohnensemble präsentiert die H’Group eine Synthese aus historischer Industriearchitektur und modernem Baustil. In dem siebenstöckigen ehemaligen Fabrikgebäude sowie zwei vorgelagerten Neubauten sind auf rund 7.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche 57 Wohnungen, Townhouses, Etagen-Lofts und Penthouses mit einer Wohnfläche von 60 bis 250 Quadratmetern entstanden.
Die in den unteren Geschossen angelegten Townhouses mit je drei bis fünf Zimmern verfügen über eigene Gärten, die Etagen-Lofts in den mittleren Geschossen über Balkone und die Penthouses über Dachterrassen.
Architekt Oliver Collignon: „Wir haben hier zwei Ziele parallel verfolgt: Zum einen wollten wir der Historie, den architektonischen Qualitäten und dem speziellen Charme des Fabrikgebäudes unsere Reverenz erweisen, zum anderen elegante Wohnungen mit vielseitigen Grundrissen und modernem Komfort schaffen.“
Sämtliche Wohneinheiten sind bereits verkauft. Die ruhige Wasserlage mit kurzen Wegen zu den Kultur- und Shopping-Angeboten der zunehmend wieder an Attraktivität gewinnenden City West rund um Kurfürstendamm und Wilmersdorfer Straße hat eine breite Käuferschicht gefunden. Über zwei Drittel der neuen Eigentümer, bestehend aus Singles, Paaren und Familien, kommen aus Berlin und dem Umland und werden die Wohnungen selber beziehen.
Sebastian Höcherl, Geschäftsführer der H’Group: „Neben der unvergleichlichen Lage hat uns bei diesem Projekt vor allem gereizt, die charakteristische Fabrikfassade schlüssig mit modernen Elementen zu verbinden und so für Alt- und Neubau eine gemeinsame Ästhetik zu definieren. Zudem bedeutet die Konversion von Industrie- zu Wohnflächen stets eine große Herausforderung. Damit konnten wir auch hier unserem Anspruch gerecht werden, Projekte mit einzigartigem Charakter zu entwickeln.“
Die nächsten Projekte der H’Group in Berlin werden die Errichtung eines Wohnquartiers mit rund 450 Wohneinheiten auf dem 3,5 Hektar große Areal des ehemaligen Spaßbades „Blub“ in Rudow sein und das Projekt „Hagen“ in der Kopenhagener Straße 57 in Berlin Pankow.